WeiterbildungDer Weg zum Meister
Der Meisterbrief ist zwar in einigen Gewerken keine zwingende Voraussetzung für eine Betriebsgründung mehr - aber er ist nach wie vor ein Gütesiegel für Fachkompetenz, technisches Know-how, Führungswissen und soziale Kompetenz.
Vorteile
Erika Musterkamp
Tel. 0123 56789-0
Fax 0123 56789-0
erika.musterkamp--at--hwk-musterstadt.de
Wer darf den Meister machen?
Bevor Sie einen Vorbereitungskurs für die Meisterprüfung buchen, sollten Sie klären, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen für die Meisterprüfung erfüllen. Dabei wird unterschieden zwischen den Handwerken der Anlage A und den Handwerken der Anlage B der Handwerksordnung.
Die 4 Teile der Meisterschule
Teile I und II – Fachpraxis und Fachtheorie
Im jeweiligen Handwerk (gewerksspezifisch)
Teil III – Gepr. Fachfrau/mann für kfm. Betriebsführung HwO
Fachübergreifende betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Kenntnisse
Teil IV – Ausbildung der Ausbilder
Fachübergreifende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse (Ausbildereignung)
Die Meisterprüfung
Wenn Sie die Voraussetzungen für die Zulassung erfüllen, können Sie sich für die Meisterprüfung anmelden. Wo und in welchen Gewerken Sie in Deutschland eine Meisterprüfung ablegen können, können Sie in der Datenbank des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) recherchieren:
Eine Investition in die Zukunft
Zur Abnahme der Meisterprüfung erhebt die Handwerkammer Berlin Prüfungsgebühren. Zusätzlich können Kosten für die Bereitstellung von Materialien und Räume entstehen. Die Handwerkskammer berät Sie zu den im Rahmen der Meisterprüfung möglichen Förderungen. Im Bereich Fördermöglichkeiten haben wir die entsprechenden Informationen zusammengestellt.
Im Kundengespräch und in der Außenwirkung ist der Titel von Bedeutung.